Überbackener „Feta“-Käse ist eine wunderbare Hauptmahlzeit. Auch wenn der Käse mittlerweile unter den verschiedensten Namen angeboten wird, weil Feta eigentlich nur die Schafsmilchvariante griechischer Art meint, schere ich das mal alles über einen Kamm. Es schmeckt hervorragend und ist sehr einfach selbst zu machen, die Vorbereitungszeit hält sich in Grenzen.
Die Zutaten:
• 2 Stück Weißer Weichkäse / Feta-Käse / „Hirten“-Käse zu je ca. 250g
• 1-2 milde bis scharfe Peperoni (grün)
• Paprika (rot, gelb, grün)
• 2-3 Knoblauchzehen
• Gewürze, vor allem Salz, Pfeffer, Kräutermischung italienisch oder provencial
• Öl (Färberdistel oder ähnliches)
• Cherry-, Herz-, Kirsch- oder ähnliche kleine Tomaten
Ich habe schon viel ausprobiert und auch schon ein Rezept für Pfannkuchen hier im Blog geschrieben. Wer nach „DER“ ursprünglichen Version einfachster aber absolut leckerer Pfannkuchen sucht wird jetzt auch fündig. Manchmal ist es nämlich wirklich schwer, einfach nur die Basisversion zu finden.
Waffelrezepte gibt es viele, aber das „klassische“ Waffelrezept ist mitunter schwer zu finden. Hier die altbewährte Variante, die es schon seit gefühlten 1000 Jahren gibt und immer noch herrlich schmeckt:
So langsam wird es kühler und es wird wieder mehr gebacken 🙂 Ein Rezept, das ich gerne weiter empfehlen möchte sind Scones. Ein traditionelles Englisches Gebäck, das aus einer Art Pfannkuchenteig entstand, ursprünglich wohl flach war. Die moderne, aber immer noch sehr traditionelle Variante ohne Schokostreusel, Nüssen, Beeren und was man sonst noch hinein tun könnte stelle ich hier vor. Sie werden frisch gebacken und gegessen, halten sich aber auch gut bis zum nächsten Tag wenn man sie in einer Schüssel mit einem Baumwolltuch abdeckt.
Zum Kaffee bzw. Tee
400g Mehl (Typ 405 od. 550)
100g Zucker (45g)
1 Päckchen Backpulver
1 (gute) Prise Salz
175g Butter (45g)
250ml (etwa 270g) Buttermilch
Das Mehl mit Zucker, Salz und Backpulver gut vermischen. Danach die Butter zugeben, sie sollte möglichst weich sein, dass sie beim Kneten gut verteilt wird.
Nicht erschrecken… er rührt sich schwierig!
Zuletzt die Buttermilch zugeben und mit Knethaken auf höchster Stufe gut durchmischen. Die Angaben in Klammern beziehen sich auf ein erprobtes Rezept, das gut schmeckt, kalorienarm, aber auch etwas fade ist. Ich backe meist das reichhaltigere Rezept, denn es soll ja auch gut schmecken. Mit dam 550er Mehl schmecken sie besser, dafür wird der Teig bei Zugabe von nur 1/4 Typ 550 schon so klebrig dass es echt schwer wird die Scones zu formen.
Die Scones trocknen relativ schnell aus. Bewahrt man sie in einer Plastikschüssel auf und deckt sie mit einem Tuch ab, halten sie sich bis zum nächsten Morgen, danach ist aber auch Schluß.
Gebacken wird bei 220°C vorgeheiztem Backofen (Umluft) für 15 Minuten. Theoretisch reichen auch 180°C, aber dabei werden sie nicht so schön braun und sie gehen auch anders auf.
Bestreicht man sie vorher mit etwas Milch, dann werden sie noch brauner, aber das ist Geschmackssache. Üblicherweise haben Scones keine „Kruste“. Normalerweise wird Sahne für die Zubereitung verwendet, aber die Buttermilch verleiht dem Gebäck ein erfrischendes Aroma.
Jetzt sind sie fertig und müssen nur noch ein paar Minuten abkühlen
Gut.. zugegebenermaßen ist die Ansage „10 Minuten“ etwas übertrieben, rechnet man noch die Zeit mit ein, die es braucht auch wieder sauber zu machen und man sollte natürlich die Zutaten beisammen haben und nicht so wie ich noch ewig rumsuchen und nachdenken, aber selbst dann ist die ganze Backaktion in einer halben Stunde erledigt.
Der Kuchen kommt immer dann zum Einsatz, wenn es mal schnell gehen muss.
Die Zutaten:
100g Butter
100g Schokolade (Beste Erfahrung mit Schokoglasur)
Ganz einfache Pizzasoße als Margharita oder Grundlage für Salami & Co. Gut.. die mache ich eigentlich immer mit dem Teig zusammen, kann aber auch vorbereitet werden.
Jetzt ist wieder Apfelzeit. Aus Äpfeln kann man sehr viel machen, wenn es sehr viele Äpfel sind kann es sich lohnen darüber nachzudenken, Apfelsaft, Apfelwein, Apfelgelee (mit Zimt ein Traum in der kalten Jahreszeit) oder sogar Apfelschnaps selbst, oder fast selbst zu machen. Für alle drei genannten Punkte ist die Vorbereitung die gleiche: Die Äpfel müssen gesammelt werden, danach zerhäckselt, ausgepresst und anschließend weiterverarbeitet werden. Die notwendigen Werkzeuge kann man kaufen (sehr teuer) oder leihen (immer noch teuer, aber man erhält am Ende eben „sein eigenes Produkt“, was auch viel Wert sein kann. Apfelzeit: Kelterzeit weiterlesen →
Macht's gut und danke für den Fisch! (Douglas Adams)
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